„Emotionen regulieren“ ist ein relativ neuer Untertest beim MedAT, der 2023 zum ersten Mal vorgekommen ist. Gemeinsam mit den Untertests „Soziales Entscheiden“ und „Emotionen erkennen“ werden die Aufgaben zu „Emotionen regulieren“ am Ende des Aufnahmetests bei den sozial-emotionalen Kompetenzen zu lösen sein. Die Reihenfolge, sowie die Anzahl der Aufgaben und die dafür vorgesehene Zeit wird laut Testmachern wie folgt aussehen:

Bild der Testübersicht Sozial-emotionale Kompetenzen

Es ändert sich damit auch die Anzahl der Beispiele bei den beiden anderen Untertests, bei denen ab dem MedAT 2023 jeweils 14 Punkte zu holen sind, statt den bisherigen 10. Wichtig ist aber, dass sich an der Gesamtverteilung nichts ändert. Die sozial-emotionalen Kompetenzen machen trotz neuem Untertest weiterhin 10% des Gesamtergebnisses aus.

Tortendiagramm mit Darstellung der Gewichtung der Untertests beim MedAT

Wichtig für dich zu wissen ist, dass es sich um einen Untertest handelt, der für jeden und jede Testteilnehmer:in noch ziemlich neu ist. Lass dich davon also nicht verunsichern und auch nicht zu sehr von selbsterstelltem Übungsmaterial und Vorbereitungsplattformen beeinflussen. Wir arbeiten ständig daran, die optimale Vorbereitung für deinen Erfolg bereitzustellen und orientieren uns dabei an den offiziellen Beispielaufgaben, die du im VMC der MedUni Graz finden kannst. Wir empfehlen dir, auch diese Beispiele durchzugehen.