Motivation zum Lernen
Der MedAT 2023 kommt immer näher. Das sorgt zum einen für Anspannung und Aufregung, zum anderen beginnt der Endspurt und es heißt nochmal durchhalten. Viele von Euch werden schon eine ganze Weile lernen und sich tagtäglich mit BMS und den kognitiven Fähigkeiten beschäftigen. Da nicht die Lust zu verlieren und dran zu bleiben ist nicht ganz einfach, deshalb möchten wir euch in unserem neuen Blog einige motivierende Worte mit auf den Weg geben!
So langsam wird es Sommer und der MedAT 2023 kommt immer näher. Das sorgt zum einen für Anspannung und Aufregung, zum anderen beginnt der Endspurt und es heißt nochmal durchhalten und die maximale Motivation sammeln, um dann beim Test bestmöglich vorbereitet zu sein. Viele von Euch werden schon eine ganze Weile lernen und sich tagtäglich mit BMS und den kognitiven Fähigkeiten beschäftigen. Da nicht die Lust zu verlieren und dran zu bleiben ist nicht ganz einfach, deshalb möchten wir euch in unserem neuen Blog einige motivierende Worte mit auf den Weg geben!
Jeder kennt das Gefühl, einfach keine Lust fürs Lernen aufbringen zu können, sich müde und antriebslos zu fühlen und keine Kraft mehr zu haben, sich jetzt nochmal hinzusetzen und Stoff zu Lernen oder Übungen zu machen. Vor allem wenn es Tag für Tag so weitergeht, während Freunde oder Geschwister das Leben genießen und Spaß haben. Da kann man schon mal in eine Art Motivationsloch fallen, aus dem es erst einmal wieder herauszukommen gilt.
Abwechslung ist das A und O, um nicht die Lust zu verlieren. Es gibt ganz verschiedene Möglichkeiten, etwas Abwechslung in deine Vorbereitung zu bringen. Eine Möglichkeit ist, nicht jeden Untertest jeden Tag zu üben. Du wirst merken, dass du zum Beispiel gleich mehr Lust hast, Zahlenfolgen zu üben, wenn du diese nicht am Tag zuvor bereits geübt hast. Auch kannst du an verschiedenen Orten lernen und so etwas Abwechslung in deinen Alltag bringen. Mal in der Bibliothek, mal draußen oder in deinem Zimmer. Wenn du etwas Gesellschaft willst, kannst du dich abfragen lassen, oder mit Freund*innen lernen. Wie du lernst, kannst du ebenfalls abwechslungsreich gestalten. Es ist zum Beispiel hilfreich, sich das Gelernte laut vorzusagen, um es sich besser merken zu können, oder Mind Maps oder Zeichnungen anzufertigen.
Du solltest auch versuchen, den Stress, den die Vorbereitung auf den MedAT mit sich bringt, möglichst stark zu reduzieren. Das ist natürlich schwierig, denn je näher der Testtag kommt, desto mehr Stress machst du dir vermutlich. Das macht dich aber nur nervöser und angespannter und hilft dir nicht, dich besser und konzentrierter vorzubereiten. Zur Stressreduktion gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Meditation, Achtsamkeitsübungen, Atemtechniken oder Sport. Wenn du dir unsicher bist, was das Richtige für dich ist und wie du damit am Besten anfangen kannst, gibt es viele verschiedene Apps, die dir eine Anleitung geben, schau doch einfach mal nach, was es so im App Store gibt!
Mit einem Lernplan bringst du Struktur in deine Vorbereitung und schaffst es dadurch, Unsicherheit und Stress zu reduzieren. Wenn du geschaffte Themen abhaken kannst, gibt dir das ein gutes Gefühl und ein kleines Erfolgserlebnis. Dadurch fühlst du dich automatisch besser und verlierst nicht den Überblick über deine Vorbereitung.
Auch Pausen und Ausgleich neben dem Lernen ist wichtig, um deine Motivation zu behalten. Triff dich also ruhig mit Freund*innen, hab Spaß und genieße den Sommer zumindest ein bisschen. Du wirst merken, dass du deutlich effektiver und mit mehr Motivation lernst, wenn du dir ab und an etwas Zeit für dich nimmst und Kraft tanken kannst. Außerdem bist du automatisch konzentrierter, wenn du dir dann Zeit fürs Lernen nimmst.
Fazit
Bestimmt wirst du bei der Vorbereitung manchmal den Mut verlieren und deine Zweifel haben – besonders, falls sich Freunde von dir auch angemeldet haben und du das Gefühl hast, sie seien schon viel besser oder weiter als du. Lass dich davon nicht verunsichern! Die MedAT-Vorbereitung gleicht nämlich eher einem Marathon als einem Sprint, und es kann wirklich lange dauern, bis sich endlich Erfolge bemerkbar machen. Irgendwann wird es dann aber langsam, aber sicher besser werden. Also bleib dran, egal wie schwer es ist. Irgendwer muss den Test ja bestehen, und es spricht absolut nichts dagegen, dass das nicht genau du bist!