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Der große Tag: Tipps für den MedAT Testtag

Der MedAT ist eine dieser Prüfungen, für die sich die wenigsten je richtig gut vorbereitet fühlen. Egal wie bald man mit der Vorbereitung gestartet, wie unermüdlich man geübt, und wie viel Herzblut man in diese Herausforderung fließen hat lassen – am Ende bleibt meistens dennoch das Gefühl, andere hätten vielleicht noch gründlicher gelernt. Der Testtag des MedATs selbst ist daher verständlicherweise alles andere als ein Zuckerschlecken, muss man schließlich nicht nur Top-Gehirnleistungen erbringen, sondern auch noch seine Nerven unter Kontrolle halten! In diesem Beitrag findest du erprobte und für gut befundene Tipps für den Testtag, die dir helfen sollen, deine Leistung möglichst hoch und dein Stresslevel möglichst niedrig zu halten.

Der MedAT ist eine dieser Prüfungen, für die sich die wenigsten je richtig gut vorbereitet fühlen. Egal wie bald man mit der Vorbereitung gestartet, wie unermüdlich man geübt, und wie viel Herzblut man in diese Herausforderung fließen hat lassen – am Ende bleibt meistens dennoch das Gefühl, andere hätten vielleicht noch gründlicher gelernt. Der Tag des MedATs selbst ist daher verständlicherweise alles andere als ein Zuckerschlecken, muss man schließlich nicht nur Top-Gehirnleistungen erbringen, sondern auch noch seine Nerven unter Kontrolle halten! In diesem Beitrag findest du erprobte und für gut befundene Tipps für den Testtag, die dir helfen sollen, deine Leistung möglichst hoch und dein Stresslevel möglichst niedrig zu halten.

Gute Vorbereitung ist das A und O

Ein paar Dinge bereits im Vorhinein zu klären, kann Wunder dabei bewirken, die Aufregung im Zaum zu halten! Dazu eine kleine Checkliste:

  • Informiere dich am Vortag, wie du zum Testgelände kommst.
  • Lege auch dein Gewand sowie deine Habseligkeiten am Vortag zurecht, damit du daran keine Gedanken mehr verschwenden musst. Nimm unbedingt einen Pulli mit, da die Hallen meist stark klimatisiert sind – Zwiebellook lautet die Devise! Achte auch darauf, ein bequemes Outfit zu wählen, in dem du gemütlich auf deinem Stuhl fläzen kannst.
  • Richte dir eine gute, nahrhafte Jause her. Je nach Testort sind die Regelungen anders, aber in den meisten Fällen darfst du Essen am Tisch haben. Oft vergeht zwischen der Untertests durchs Einsammeln/Austeilen der Testhefte einiges an Zeit, die du nutzen kannst, um dir ein bisschen Studentenfutter oder ähnliches zu gönnen und neue Kräfte zu tanken.
  • Stelle dir einen Schummelzettel zusammen, auf dem du Infos, die noch nicht so gut sitzen oder die du immer wieder vergisst, notierst. Diesen Zettel solltest du natürlich nicht wirklich zum Schummeln nutzen, aber allein durch das platzsparende Aufschreiben und Zusammenfassen wirst du dir die Infos viel leichter merken. Außerdem hast du dann während deiner Anreise oder während du in der Schlange wartest etwas zu tun, weil du einfach deinen Schummler durchgehen kannst. Das ist ein super Mittel gegen Nervosität, denn dein Gehirn muss sich dann auf Fakten konzentrieren und hat weniger Zeit, aufgeregt zu sein. Außerdem ist dieses Gefühl, die Zeit wirklich bis zur aller letzten Minute genutzt zu haben, beruhigend. Den Zettel schmeißt du vor Betreten des Testsaals einfach weg.
  • Falls dich Wiederholung so kurz vor dem Test eher nervöser macht (jeder geht schließlich anders mit Aufregung um), hilft es dir vielleicht, während der Wartezeiten an all die schönen Unternehmungen zu denken, die du nach dem MedAT geplant hast.

Am Testtag 

Noch wichtiger ist natürlich der große Tag selbst. Dafür haben wir euch diese Checkliste zusammengestellt:

  • Stärke dich morgens mit einem guten Frühstück. Wenn du in der Früh nichts runterbringst, ist das natürlich auch nicht schlimm, aber da dir ein langer und anstrengender Tag bevorsteht ist ein gut gefüllter Magen eindeutig ein Vorteil.
  • Geh unbedingt früh genug los – du magst dein Adrenalin ja nicht schon im Vorhinein verpulvern!
  • Nun kommen wir zu den mentalen Tipps – beim MedAT sind das fast die wichtigsten! Positives Denken ist bei so einer Aufgabe super wichtig. Egal wie schlecht vorbereitet oder unfähig du dich fühlst: Die Zeit vor und während des MedATs musst du dir sagen, dass du toll bist und das schaffst! Es ist erwiesen, dass man mit einer optimistischen Einstellung bessere Leistungen erzielen kann, also gib dein Bestes, dir das wirklich glaubhaft vorzusagen.
  • Höre beim Fertigmachen laut Musik – am besten ein bisschen lauter, als du es normal tust. Das bringt dein Gehirn dazu, sich mächtiger zu fühlen, was wiederum zu besserer Leistungsfähigkeit führt! Besonders gut eigenen sich dramatische Lieder wie „Horn of plenty“ aus Tribute von Panem, „Hall of Fame“, „Superheroes“, „Natural“,...
  • Der MedAT ist auch dazu designed, die Teilnehmer zu verunsichern und sie auf ihre Fähigkeit zu prüfen, in brenzligen und stressigen Situation die Nerven zu bewahren. Sich dessen bewusst zu sein, ist beim Test sehr wichtig. Es kann sein, dass das zweite Wort bei Wortflüssigkeit schier unlösbar scheint – und es extra eingeworfen wurde, um dich aus der Bahn zu werfen! Es ist kein Problem, wenn du dieses Wort nicht knackst. Das wichtige ist, dass es dich nicht verunsichert, und du trotzdem ruhig und besonnen weitermachst. Lass sich von diesen Manövern der Testersteller nicht aus der Ruhe bringen!
  • Nimm dich vor jedem Testteil kurz zusammen, schließe vielleicht die Augen, atme ein paarmal tief durch und sammle deine Konzentration. Egal wie schlecht der vorige Untertest gelaufen ist, das ist vergangen und kann nicht mehr geändert werden. Jetzt kommt wieder eine neuer, und der ist im Moment alles was zählt. Falls du gern Atem- oder Konzentrationsübungen machst, wäre hier die perfekte Gelegenheit dazu!
  • Eine einfache Übung, um den Fokus zu sammeln, funktioniert so: Betrachte einen beliebigen Gegenstand, zum Beispiel deinen Kugelschreiber, und präge ihn dir so gut wie möglich ein. Seine Farbe, Form, etwaige Aufschriften… Dann schließe die Augen und rufe dir alle Details in Erinnerung.

 

Fazit

Wenn du dich an diese Tipps hältst, steht deiner idealen Performance beim MedAT nichts mehr im Wege! Natürlich ist die Verfassung immer tagesabhängig, aber so kannst du mit bestem Gewissen sagen, dass du wirklich alles getan hast, um in bestmöglicher Form zu sein. Und dieser Gedanke allein ist schon sehr beruhigend.

Zu guter Letzt ist noch zu sagen, dass ein gewisses Level an Aufregung auch durchaus sinnvoll ist. Der MedAT ist einfach eine Extremsituation, was natürlich heißt, dass dein Sympathikus aktiviert wird und dein Adrenalinspiegel steigt! Das ist ja auch gut, denn somit werden deine Sinne geschärft und du gibst wirklich dein bestes.

Das studymed-Team wünscht dir alles, alles gut für den Testtag, eine große Portion Glück und vor allem ganz viel Konzentration. Denk dran: Du hast viel Arbeit und Zeit in die Vorbereitung gesteckt, und es spricht nichts dagegen dass nicht du einer der glücklichen sein wirst, die einen Studienplatz ergattern. You can do this!

Quellen:

http://medizinstudieren.at/

 

Links zu relevanten studymed-Produkten:

https://www.studymed.at/medat-vorbereitung-online

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