Manuelle Fertigkeiten im MedAT-Z

Der praktische Teil des Auswahlverfahrens für Zahnmediziner:innen setzt sich aus zwei Untertests zusammen: „Draht biegen“ und „Formen spiegeln“. Diese jeweils 45-minütigen Tests sollen die praktischen Fähigkeiten der angehenden Zahnmediziner:innen überprüfen.

Manuelle Fertigkeiten: Der Praxistest im MedAT-Z

Bei beiden praktischen Untertests wird den Teilnehmer:innen maximale Konzentration und Genauigkeit abverlangt.

01 — Ruhige Hand? Draht biegen

Beim „Drahtbiegen“ müssen zwei Drähte mit einer Zange möglichst so gebogen werden, dass sie zwei vorgegebenen Linien entsprechen. Es gilt, die Abstände penibel einzuhalten, spitze Ecken zu formen und Kurvenradien exakt zu reproduzieren.

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02 — Genaues Arbeiten: Formen spiegeln

Besonderes Fingerspitzengefühl wird beim Spiegeln von Formen verlangt: frei vorgegebene Zeichnungen sollen an einer imaginären Mittellinie möglichst identisch auf die gegenüberliegende Blattseite gespiegelt werden.

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